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Sabine und die Wiesn
Datum: 28-5-2020, Categorieën: Eerste keer Hardcore, Auteur: woody-woody77, Bron: xHamster
... lutschen. Es dauerte nicht lange und er war angesichts des Blowjobs wieder zu voller Größe ausgefahren. „Für einen kurzen Moment ließ Sabine von ihrem Blaskonzert ab. „Ich will ja nicht, dass du bei deiner Besprechung gleich unnötig unter Druck stehst. Nicht, dass du mir noch eine von den Tippsen in der Firma klar machen willst.“ Dann stülpe sie wieder ihre Lippen über meine Eichel und lutschte und leckte, was da Zeug hält. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich sie von ihrem Vorhaben abbringen konnte und ließ sie machen. Es dauerte auch gar nicht lange und ich ergoss mich in ihrem Mund. „Mmmh, mein erstes Frühstück war schon mal sehr gut!“ Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschah. Sie leckte alles fein sauber und sagte: „Nun aber auf! Die anderen warten sicher schon im Frühstücksrestaurant. Und denk daran, dass du noch nicht wieder vollkommen fit bist. Also nur Tee, Mineralwasser und mein Liebeselixier.“ Dabei strich sie sich mit dem Finger durch ihre Möse, die schon wieder nass war. Dann steckte sie mir ihre nassen Finger in den Mund. „Heute Abend gibt es noch eine Portion, wenn du möchtest.“ Und wie ich das wollte! Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass mir tatsächlich nur noch wenige Minuten blieben, um zum vereinbarten Zeitpunkt in der Lobby des Hotels zu sein. Schnell lief ich ins Bad und vollzog meine Morgentoilette. Dann zog ich mich businessmäßig an und ging zur Tür. „Ich ruf dich nachher an.“ „Mach das! Bis später.“Der Tag verlief wie ich es mir ...
... vorgestellt hatte. Man war froh, dass ich an dem Meeting teilnehmen konnte und erzählte, was ich gestern alles auf der Wiesn verpasst hatte. Ich musste innerlich grinsen, tat aber nach Außen betroffen. Meine Gedanken kreisten ständig um Sabine und ich ertappte mich mehrfach dabei, dass ich in meiner Anzughose Spannung verspürte. Hoffentlich würde das niemand von den Anderen bemerken. Gegen Mittag war der Spuk vorüber und wir wurden vom Vertriebsleiter des Lieferanten verabschiedet. Jetzt musste nur noch die Heimfahrt glatt laufen. Meine Kollegen hatten noch einen weiteren Termin in einem andern Werk des Lieferanten. Ich war froh, dass ich nicht mit dorthin musste. Also verabschiedete ich mich artig und stieg in meinen Firmenwagen. Ich wollte jetzt Sabine aufsammeln. Kaum war ich unterwegs, rief ich sie über Handy an. „Wo bist du?“ „Ich bin im Isar-Einkaufszentrum in der Nähe des Hotels. Wo treffen wir uns?“„Komm an die Parkhaus-Einfahrt. Dort lese ich dich dann auf.“Die Heimreise verlief anders, als ich es erwartet hatte. Auf der Autobahn sagte Sabine auf einmal zu mir: „Fahr mal hinter den LKW und bleib dort.“ Ich sah sie mit verständnislosen Augen an. „Nun mach schon ...!“ Ich zog also hinter einen Sattelzug aus Polen und dümpelte mit knapp 90 km/h hinter ihm her. Sabine lachte zu mir herüber. „Schön auf die Straße achten und nicht überholen.“ Dann fasste sie in ihre Handtasche und holte einen Vibrator heraus. Ich traute meinen Augen nicht. „Was hast du denn vor?“ Sabine antworte ...