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Sabine und die Wiesn
Datum: 28-5-2020, Categorieën: Eerste keer Hardcore, Auteur: woody-woody77, Bron: xHamster
... Po und zog ihren Schoß noch weiter in mein Gesicht. Meine Zunge vollführte einen wahren Tanz in ihrer Möse. Meinen Daumen versenkte ich wieder in ihrem engen Hintereingang. Sabines Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. „Oh mein Gooott!!!“ rief sie lustvoll ins Kissen. Dabei schlug sie mit einer Faust mehrfach in die Matratze. Sie war einer weiteren Ekstase nahe. Ich beendete mein Leckkonzert und rutschte ganz zu Sabine hinauf. Mein Speer klopfte an ihre Möse und bat um Einlass. Sabine richtete sich auf und führte meinen Schwanz genüsslich in Reiterstellung in ihre Möse ein. Langsam sank sie auf meinem Liebespfahl herunter bis dieser ganz in ihr eingedrungen war. Ich griff nach ihren herrlichen Brüsten und streichelte diese. Dann fasste ich auch an ihren Bauch und Hüften. Meine Hände schmiegten sich um ihre Pölsterchen, was ich sehr genoss. Ich hatte einen kurzen Moment den Eindruck, als wolle sie nicht, dass ich so auf Tuchfühlung mit ihren Love-Handles ging. Aber die Zärtlichkeit meiner Liebkosungen und die Lust in meinem Gesicht verrieten, dass es mir wirklich gefiel. Also ließ sie mich gewähren. Sabine begann sich nun langsam auf und ab zu bewegen. Ich strich dabei immer weiter über ihren unfassbar warmen, weichen Körper. Sabine legte den Kopf in den Nacken und nahm die Arme hoch, was ihren Rundungen zusätzliche Straffheit gab. Inzwischen gaben wir beide nur noch unverständliche Lustlaute von uns. Sie ließ die Arme wieder sinken, beugte sich vor und fasste an meine ...
... Schultern. Ihr Haar fiel dabei in mein Gesicht und kitzelte mich. Nun ritt Sabine nicht mehr auf und ab sondern schob ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Dabei verspürte sie offensichtlich höheren Druck auf ihre Lustzone, was sie auch sofort mit heftigem Stöhnen äußerte. Ihre Hände gruben sich in meine Brust und ihre Bewegungen wurden immer heftiger und stürmischer. Unser gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum. Dann kündigte sich bei uns beiden der erlösende Orgasmus an. Meine Arschbacken zogen sich zusammen und mein Schwanz nahm nochmal an Härte zu. Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und mir der Saft emporstieg. Sabine war nun selber auch soweit was ich daran erkennen konnte, dass ihr Becken nun unkontrolliert auf mir zuckte. Sie verdrehte die Augen und riss den Mund zu einem lautlosen Schrei auf. Ich stieß noch einige wenige Male so hart zu, wie ich konnte. Dann sackte sie auf mir zusammen während ich mich aufbäumte und mich tief in ihr entlud.Sie lag schnaufend und schwitzend auf mir und ich konnte ihren wilden Herzschlag fühlen. Etwa eine Minute lagen wir so beisammen. Was dann passierte, brachte mich zuerst völlig aus der Fassung. Später verstand ich es jedoch. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, richtete sich Sabine auf und weinte. Ich konnte es zuerst nicht bemerken, aber als die Tränen auf meine Brust fielen und ich ihr über das Gesicht strich, fiel mir auf, dass es kein Schweiß war. „Hey, was ist los? Habe ich dir wehgetan?“ Sie antwortete zuerst ...