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Sabine und die Wiesn
Datum: 28-5-2020, Categorieën: Eerste keer Hardcore, Auteur: woody-woody77, Bron: xHamster
... Wand, wie ich sie dort „abgestellt“ hatte.„Ach, bevor ich es vergesse: Hier ist Geld für das Taxi nachher.“ Ich gab ihr 50€. „Aber lass dich nicht bescheißen. Frag am besten an der Rezeption, was eine Fahrt zur Wiesn kosten darf.“ Dann warf ich ihr einen Luft-Kuss zu und ging zum Fahrstuhl.In der Lobby verzog ich wieder theatralisch das Gesicht. Die Kollegen warteten bereits. „Hallo zusammen. Mit mir ist heute nicht viel los. Aber das will ich mir auch nicht entgehen lassen.“Dann brachte uns das Taxi zum Haupteingang der Wiesn. Wir mussten noch einen Spaziergang von 10 Minuten zum Käfer-Zelt machen, in dem für uns Plätze reserviert waren. 16:30 Uhr war Einlass für uns. Wir nahmen unsere Plätze ein und unterhielten uns so gut, wie es in dem Trubel ging. Die ersten Maßkrüge wurden gereicht und man prostete sich zu. Ich bestellte mit leidvoller Mine nur ein Mineralwasser. Die Kollegen machten sich zuerst über mich lustig und fielen dann über die bereitgestellten Vorspeisen her. Gegen 17:15 Uhr markierte ich erneut einen Übelkeitsanfall. Mein Plan war schließlich ein Anderer. Von der Toilette zurück entschuldigte ich mich bei unseren Gastgebern und meinem Chef: „Es tut mir leid, aber ich kann hier nicht bleiben. Mir geht es wirklich nicht gut. Bitte sehen Sie es mir nach, dass ich die Runde verlasse. Ich wäre wirklich gerne geblieben!“ Der Vertriebsleiter bot mir noch an, ein Taxi zu rufen. Aber ich lehnte dankend mit der Begründung ab, dass mir das zu lange dauern würde und ...
... ich mir einfach das nächste freie Taxi zurück zum Hotel nehmen würde. Ich versprach bei der morgigen Besprechung dabei zu sein, wenn es mir wieder entsprechend gut ginge. Dann verließ ich mit gesenktem Kopf das Zelt.Kaum war ich draußen, erhellte sich meine Mine und ich ging fröhlich pfeifend zum Eingang der „Oide Wiesn“. Unterwegs rief ich Sabine an, um zu fragen ob bei ihr alles O.K. sei. Sie war schnell am Handy. „Ich stehe schon am Eingang. Wo bist du?“„Ich bin unterwegs. In ca. 5 Minuten bin ich bei dir.“ Am Eingang angekommen suchte ich nach Sabine. Es dauerte nicht lange und ich hatte sie entdeckt. Wir begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung und einem flüchtigen Küsschen auf die Wangen. Sofort nutzte ich die Gelegenheit, mit den Händen ihre aufregende Figur zu erkunden. Sabine legte dabei ihre Hände um meinen Nacken. „Komm, lass uns feiern gehen.“Ich löste mich von Sabine und zog sie leicht am Arm in Richtung Ketten-Karussell. Der Duft von gebrannten Mandeln, Popcorn, Parfum und Fahrgeschäften drang in unsere Nasen. Inzwischen war der Platz voller Besucher; fröhliche Menschen in –Dirndl und Lederhosen, soweit das Auge reichte. Überwältigt von den Eindrücken hakte sich Sabine bei mir ein. Wir schlenderten über die „Oide Wiesn“ und gönnten uns das ein oder andere Karussell. Sabine legte den Kopf auf meine Schulter und sah mich mit ihren hellblauen Augen an. „Ich würde gerne mal in ein Festzelt gehen. Meinst du, wir kommen irgendwo rein?“„Keine Ahnung. Versuchen wir es ...