Die Wanderung
Datum: 29-3-2019,
Categorieën:
Groep
Humor,
Taboe
Auteur: boler0, Bron: xHamster
... sie sollten… zermürbende Nachtschichten… Gaby hatte sich aber, ohne sich dessen bewusst zu sein, tief in Sebs Herz eingenistet. Oh, wie diese Frau ihn faszinierte in ihrer Gelassenheit, mit beiden Beinen auf dem Boden, mit ihrem trockenen Humor, ihrer zurückhaltenden Art… und nicht zuletzt mit ihrer drallen Figur, die sie immer in bunten, fröhlichen Kleidern präsentierte… Seb begann seinerseits, an seinem Penis herum zu spielen. Ob Gaby tatsächlich onanierte? Seine Bettdecke hob und senkte sich… als Gabys Bett zu knarren begann und sie in Höschen und Unterhemd die schmale Sprossentreppe hinab kletterte. Der blaue Stoff verschwand in ihrer Pospalte – ob sie sich dessen bewusst war? Ihr dichtes braunes Haar fiel ihr auf die Schultern; sie hatte ihre Frisur aufgelöst. Auf nackten Füssen schlich sie ins Bad. Seb konnte seinen Orgasmus kaum zurückhalten. So sah sie also aus unter ihrer Jeans! War es denn so sündig, es der Frau seines Freundes einmal zu besorgen? Nur ein einziges Mal… Da knarrte die Badezimmertür, und das Objekt seiner Begierde ging wieder durchs Zimmer. Dass Udo schlief, war hörbar. Maria lag auf dem Bauch; nur ihr schwarzes Haar war zu sehen. Es glänzte selbst jetzt, ohne Einfluss der Frühlingssonne. Auf leisen Sohlen näherte Gaby sich Sebs Bett. Ob er auch schlief? Sie beugte sich über ihn… und da konnte Seb nicht mehr länger an sich halten. Mit seinen grossen grünen Augen zog er sie zu sich aufs Bett, sie, die treue Ehefrau, die ihren Udo noch niemals betrogen ...
... hatte. Als wäre er mit Magneten bestückt, zog er die junge Hebamme an sich und bearbeitete mit den Lippen ihr linkes Ohr. "Ich will Dich… begehre Dich so…" flüsterte er ihr zu und machte sie heiss, noch heisser als sie es schon war. Gaby umschlang seine nackten Beine mit ihren warmen Schenkeln und begann mit vorsichtigen Bewegungen, ihr Geschlecht an ihm zu reiben. Ob er es wagen konnte, sie zu küssen? Vögeln war eins – aber… küssen? War das nicht zu persönlich? Ohne weitere Umschweife gab Gaby ihm ihren fruchtigen Mund. Seb küsste gut; Maria wurde jedes Mal halb bewusstlos vor Glück und Sehnsucht. Vorsichtig schob Seb ihr den Slip über den voluminösen Hintern und spürte, dass sie nicht nur feucht war, sondern klitschnass. Zu viel Lärm durften sie nicht verursachen – würde das Ganze in einer Schlägerei mit Udo ausarten? Setzte er eine wertvolle Freundschaft aufs Spiel? Zu solch moralischen Gedanken war es aber zu spät. Seb fickte Gaby, als wäre er der Teufel – bis das Bett unter ihnen nachgab und die Matratze durchhing. Gaby war besinnungslos vor Lust und umschloss Seb mit ihren Schenkeln, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Erst nach Minuten war den beiden klar, dass sie beobachtet wurden. Maria sass mit wirrem Haar und offenem Mund am Bettrand; Udo rieb sich ungläubig die Augen. Dann grinste er breit. Als handle es sich um ein Fussballspiel, begann er die Szene mit halblauter, heiserer Stimme zu kommentieren. "Ja, Gaby, zeig’s ihm! Gib ihm Deine Möse! Ooch, Seb, ...